Mentaltraining ist im Grunde genommen wie ein Workout für deinen Geist. Es beinhaltet verschiedene Techniken und Übungen, die darauf abzielen, dein Denken, deine Emotionen und dein Verhalten positiv zu beeinflussen. Es umfasst unter anderem Visualisierungsübungen, Vorstellungsübungen, Affirmationen, Achtsamkeitspraktiken und kognitive Umstrukturierungstechniken.
Ziel ist es, dein Bewusstsein für deine Gedanken und Gefühle zu schärfen und dich dabei zu unterstützen, ein positives und konstruktives Mindset zu entwickeln.
Das Leben wartet darauf, dass wir ihm klar sagen, was wir wollen, dass wir dieses klare zielgerichtete Wollen in unserem Bewusstsein festhalten, bis der Inhalt sich verwirklicht hat.”
Kurt Tepperwein
Ein Wachstums-Mindset ist nicht nur förderlich für beruflichen Erfolg, sondern auch für dein persönliches Wohlbefinden. Indem du deine Denkweise veränderst und positiver wirst, kannst du Stress reduzieren, deine Resilienz (Widerstandsfähigkeit) stärken und ein erfüllteres Leben führen. Du sehnst dich nach mehr Zufriedenheit, Wohlbefinden, beruflichem Erfolg, einem glücklichen Zusammenleben mit deinem Partnern, deinen Kindern, nach Gesundheit und “mehr Abenteuer”? Es ist nie zu spät, dein Mindset zu verändern und den ersten Schritt in Richtung eines positiveren und erfolgreicherenn Lebens zu machen!
Resilienz, die Fähigkeit, sich von Rückschlägen zu erholen und gestärkt daraus hervorzugehen, ist ein wichtiger Bestandteil eines Wachstums-Mindsets. Indem du lernst, Herausforderungen als Chancen zu sehen und dich nicht von Misserfolgen entmutigen zu lassen, entwickelst du eine unerschütterliche innere Stärke.
Mehr findest du hier in meinem Artikel über “die Kraft des Mindsets: Grundlagen des Mentaltrainings”
Um zu verstehen, wie sehr unser Unterbewusstsein uns begrenzen kann, möchte ich dir gerne eine Geschichte erzählen:
Leider gibt es immer noch Elefanten in Gefangenschaft in Teilen der Welt. Wenn ein kleiner Elefant in Gefangenschaft gerät, dann wird er mit einer Kette an einem Fuß an einen Holzpflock gebunden. Je mehr er versucht daran zu ziehen, desto schmerzhafter wird die Kette an seinem Fuß. Was er also lernt ist: „Wenn ich an der Kette ziehe, tut es weh. Also lasse ich das lieber.“ Nun wird der Elefant größer und größer und irgendwann ist er eigentlich stark genug, den Pflock einfach herauszuziehen. Er tut es jedoch nicht, da er über Jahre im Jung-Elefantenalter gelernt hat, dass dies Schmerz bedeutet. Er hat nun mental eine Barriere, die eigentlich nicht real existiert. Man nennt das bei Menschen auch gerne Glaubenssätze.